🇺🇸 Michael Tellinger – One Small Town versus 15 Minute Prisons
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One Small Town versus 15 Minute Prisons
In this episode of ICIC, Dr. Reiner Fuellmich talks with Michael Tellinger, a scientist, author, explorer, humanitarian founder of the ‚One Small Town‘ initiative, as well as Emil Borg, New National Ambassador for One Small Town Sweden, and Dexter Ryneveldt, lawyer and economist in South Africa: possible solutions to help free ourselves from the dependencies of the systems and live a dignified and free life. Especially in the so-called Corona pandemic with its inhumane measures, it became abundantly clear that the prevailing governmental systems have nothing good in mind for humanity and that they have long been pursuing a subtle global agenda to install totalitarian mechanisms. This is to make humanity controllable and fully dependent on their system at their will. These brutal procedures have made many people wake up rather uncomfortably, and question the authorities as well as the reality in which we live.
Michael Tellinger presents the idea of the „One Small Town Initiative“ in detail. He has been involved with its development since 2005 and has dedicated all his time, possessions and manpower to this project, as he is completely convinced of this possibility of living together without depending on and being abused by a governmental system.
He talks about the beginnings of the ‚One Small Town‘ project, formed from the so-called Ubuntu movement and Contributionism, a system in which people contribute their skills and talents for the benefit of the community. In this way, everyone can benefit from each other’s skills. It’s about realizing how much power and potential a small town of several thousand people has, where everyone co-operates with everyone else at all levels instead of competing. If the mindset changes, there is an infinite abundance of opportunities to live with each other, from growing food, to starting businesses, to creating property and to participate in these same local small town businesses.
The basis of this project lies in returning ownership to those, away from global world corporations, and towards those who provide and work to create real value.
Why is this kind of free coexistence impossible within the framework of political systems? How exactly does the underlying exchange of goods and services work from an economic perspective? Is this method feasible, and how does one manage not to fight against the system, but to create one’s own independence within the legal framework? Where do one-small-town companies already exist? What explains their rapid growth worldwide and how can people become part of these projects?
One Small Town gegen 15-Minuten-Gefängnisse
In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Fuellmich mit Michael Tellinger, Wissenschaftler, Autor, Forscher, humanitärer Helfer, Gründer der Initiative One Small Town, sowie Emil Borg, neuer nationaler Botschafter für One Small Town Schweden, und Dexter Ryneveldt, Anwalt und Ökonom, Johannesburg, Südafrika, über Lösungsmöglichkeiten, die dazu verhelfen, uns aus den Abhängigkeiten der Systeme zu befreien und ein menschenwürdiges und freies Leben zu führen. Besonders in der sogenannten Corona-Pandemie mit den menschenverachtenden Maßnahmen wurde überdeutlich, dass die vorherrschenden Regierungssysteme nichts Gutes für die Menschheit im Sinn haben und sie schon lange eine subtile, globale Agenda verfolgen, um totalitaristische Mechanismen zu installieren. Dadurch soll die Menschheit nach ihrem Willen kontrollierbar und vollends abhängig von ihrem System sein. Diese brutalen Vorgehensweisen haben viele Menschen auf unbequeme Weise dazu gebracht, wach zu werden und die Autoritäten sowie die Realität, in der wir leben, zu hinterfragen.
Michael Tellinger stellt die Idee der „One Small Town Initiative“ detailliert vor. Er beschäftigt sich mit deren Weiterentwicklung schon seit dem Jahr 2005 und hat diesem Projekt seine gesamte Zeit, sein Hab und Gut und seine ganze Arbeitskraft gewidmet, da er von dieser Möglichkeit des Zusammenlebens, ohne von einem Regierungssystem abhängig zu sein und von ihm missbraucht zu werden, ganz und gar überzeugt ist.
Er berichtet über die Anfänge des One-Small-Town-Projektes, das sich aus der sogenannten Ubuntu-Bewegung und dem Contributionismus gebildet hat, einem System, in dem Menschen ihre Fähigkeiten und Talente zum Wohle der Gemeinschaft einbringen. So kann jeder von den Fähigkeiten des anderen profitieren. Es geht darum zu erkennen, wie viel Kraft und Potenzial eine Kleinstadt mit mehreren Tausend Einwohnern hat, in der jeder mit jedem auf allen Ebenen kooperiert, anstatt zu konkurrieren. Ändert sich die Denkweise, ist eine unendliche Fülle von Möglichkeiten vorhanden, miteinander zu leben, angefangen beim Anbau von Lebensmitteln über die Gründung von Unternehmen, der Schaffung von Eigentum bis zur Beteiligung an eben diesen lokalen Unternehmen der Kleinstädte.
Die Grundlage dieses Projektes liegt darin, Eigentumsverhältnisse an diejenigen zurückzugeben, weg von globalen Weltkonzernen, und hin zu denjenigen, die für die reale Wertschöpfung sorgen und arbeiten.
Warum ist diese Art des freien Zusammenlebens im Rahmen politischer Systeme unmöglich? Wie funktioniert das zugrunde liegende Tauschen von Waren und Dienstleistungen aus ökonomischer Sicht genau? Ist diese Methode umsetzbar, und wie schafft man es, nicht gegen das System zu kämpfen, sondern sich im gesetzlich legalen Rahmen die eigene Unabhängigkeit zu gestalten? Wo existieren bereits One-Small-Town-Gesellschaften? Wie erklärt sich deren rasantes Wachstum weltweit und wie können Menschen ein Teil dieser Projekte werden?