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„Die Wahrheit“ – Persönliche Erklärung
von Dr. Reiner Fuellmich

Teil 3 – Das Ende des Corona-Ausschusses – Unglückliche Umstände oder lange geplanter Coup?

 

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Transkript

Liebe Freunde, Mitstreiter und an der Wahrheit interessierte Mitmenschen,

im 3. Teil meiner persönlichen Erklärung wird für Sie/Euch schnell erkennbar werden, dass ich immer mehr als Einzelkämpfer in Sachen Ausschuss (CA) unterwegs war und dass meine Co-Partner meiner Meinung nach an einer gemeinsamen Strippe zogen, um mich loszuwerden und schließlich auch privat zu ruinieren. Ich habe der Entwicklung viel zu lange zugeschaut. Deshalb trage ich auch hier, wie für alles, Mitverantwortung. Als Mensch, aber noch viel mehr als Anwalt hätte ich die Ereignisse kommen sehen und verhindern müssen.

Zurück zur Geschichte. Während ich also für den CA „auf allen Hochzeiten tanzte“ und meine gesamte Energie investierte, schien den anderen Mitgliedern merkwürdigerweise die wirkliche Bedeutung der Arbeit des CA nicht so klar zu sein. Keiner von ihnen nahm zum Beispiel an den wöchentlich immer montags stattfindenden Strategiesitzungen teil. Keiner von ihnen bemühte sich, die Arbeit des CA bekannt zu machen, vor allem auch über die Grenzen von Deutschland hinaus. Insbesondere JH und AF interessierten sich ab Ende 2020 meiner Ansicht nach nur noch dafür, wie sie mit ihrer gerade erst gegründeten, von ihnen selbst als „Hafenanwälte“ bezeichneten Bürogemeinschaft mit Corona Mandaten möglichst viel Geld verdienen konnten.

In den wöchentlichen Sitzungen des Ausschusses traten sie hingegen kaum noch auf oder waren teilweise nicht während der gesamten Sitzungsdauer anwesend. Schließlich fehlten sie ganz.

Als ich Ende 2021 / Anfang 2022 zusammen mit der Gruppe der internationalen Anwälte die Model Grand Jury Ermittlungen mit Hilfe unserer Sachverständigen durchführte, um zu zeigen,
dass und wie eine juristische Aufklärung der Plandemie funktionierten könnte, spielten diese „Hafenanwälte“ überhaupt keine Rolle mehr.
Das juristische Modellverfahren, die Model Grand Jury Investigation aber wurde zu einem weltweiten und damit international beachteten Erfolg.

Die Arbeit des CA war jetzt so populär, dass wir bis Ende 2020 bereits sehr viele Spenden erhalten hatten. Diese benötigten wir allerdings nur zu einem Teil für die Bezahlung unserer Technik, IT, Übersetzer, Ausgaben für mein Büro usw. Es lag eine große Menge Geld auf unserem Spendenkonto. Dieses Geld war aus unserer Sicht nicht sicher. Eine Sperrung oder Pfändung der Konten, wie dies damals und seither bei vielen Ärzten und Wissenschaftlern geschehen ist (z.B. bei Prof. Hockertz sowie einigen Ärzten, die wegen des Ausstellens von Maskenbefreiungsattesten seither strafrechtlich in übelster Weise verfolgt werden) hätte uns sofort handlungsunfähig gemacht. Deshalb entschlossen VF und ich uns, nur die unmittelbar für die Arbeit des CA erforderlichen Beträge auf dem Spendenkonto zu belassen und die zunächst nicht benötigten Gelder vor einem möglichen Zugriff unberechtigter Dritter in Sicherheit zu bringen.

Das LKA Niedersachsen, so weiß ich heute, hatte sogar wegen Geldwäscheverdachtsmeldungen der Banken, die immer wieder unser Spendenkonto gekündigt hatten, die Staatsanwaltschaft aufgefordert, Ermittlungen aufzunehmen gegen VF, RF, AF und JH und einen Kollegen, der zeitweise das Spendenkonto für uns geführt hatte. Diese Ermittlungen wurden jedoch später wieder eingestellt.

Um sicherzugehen, dass wir wegen der Sicherung des Geldes nicht angreifbar sein würden, schlossen wir jeweils Darlehensverträge ab, die auch offen im Jahresabschluss ausgewiesen wurden. Natürlich hätte es keinen Sinn gehabt, die Darlehen von einem pfändbaren Konto auf ein anderes pfändbares Konto zu buchen. So entschlossen wir uns, diese in meine deutsche Immobilie (als Gegenwert) und in Gold als sichere Wertspeicher anzulegen. Das Haus hatte einen Wert von mindestens 1.345.000 €. Wir wollten es ohnehin verkaufen und uns einen neuen Wohnort in Deutschland suchen, sowie die Kanzlei zukünftig aus Mieträumen betreiben. Deshalb waren die von mir darlehensweise(!) entnommenen Gelder sicher, wie ich damals glaubte. Es kam aber anders. Davon werde ich berichten.

Zudem legten wir ca. 1 Mio. Euro an Spendengeldern in Gold an. Auch dies war offen ausgewiesen im Jahresabschluss. VF vereinbarte per Vertrag mit dem CA ebenfalls ein Darlehen. Auch diese Entnahme diente zu unserer Geldabsicherung. Das Darlehen ging über 100.000,00 €. Ebenfalls im Jahresabschluss ausgewiesen.

Im Juli / August 2021 meldeten sich überraschenderweise die beiden Ersatzleute JH und AF plötzlich wieder bei uns, um Auskunft über die Höhe der Spendeneinnahmen zu erhalten. Ich vermutete, dass ihre anwaltlichen Bemühungen erfolglos geblieben waren. Denn inzwischen hatte ich erfahren, dass sie in ihrer Ein-Raum-Kanzlei über keine Kanzleistruktur verfügten und sie es Erzählungen Dritter zufolge nicht einmal vermocht hatten, wenigstens eine Sekretärin einzustellen oder sich anderweitig zu organisieren. Dies Alles erfuhr ich erst im Nachhinein.

Da JH und AF faktisch aus der Arbeit des CA längst ausgeschieden waren und auch, weil sie neuerdings mit einer Person eng zusammenarbeiteten, die, wie ich erfahren hatte, zusammen mit einem Freimaurer die politische Partei „dieBasis“ unterwandert hatte, verweigerten VF und ich diese Auskünfte zunächst.

Um aber keine Energie auf vermeidbare Streitereien zu verschwenden, übergaben wir schließlich eine Einnahmen-/ Ausgabenübersicht.
Es wurde dann schnell klar, dass diese beiden ursprünglichen „Ersatzleute“ den CA „kapern“ und zumindest mich daraus eliminieren wollten. Als der Versuch scheiterte, schlug JH schließlich VF und mir in einem schriftlichen Abfindungsvergleich vor, dass er und AF aus der Gesellschaft ausscheiden würden, wenn wir ihnen die Hälfte aller Spendengelder zahlen würden, eine erhebliche Summe insgesamt, und zwar auf ein Konto ihres Mentors, Prof. Dr. Martin Schwab. Das lehnten VF und ich natürlich ab, gerade weil sich die Beiden nie wirklich und nachhaltig an der Ausschussarbeit beteiligt hatten, und forderten JH und AF schließlich auf, sich nicht mehr im Ausschuss blicken zu lassen.

Ungefähr ein Jahr lang hörten wir nichts mehr von den Beiden. Ende 2021 gründete VF mit meinem Einverständnis und mit Hilfe ihres Notars eine neue Gesellschaft für den Betrieb des CA. An dieser Gesellschaft waren und sind VF und ich zu je 50 Prozent beteiligt. Dieser neue CA verfügte auch über ein eigenes Konto, musste sich also nicht mehr auf die Anderkonten von Rechtsanwälten stützen. Auf diese neue Gesellschaft wurden alle Assets der alten Gesellschaft übertragen. Die mir von VF vorgelegten Verträge genehmigte ich. Diese zweite Gesellschaft war damit als juristische Person entstanden.

Anfang 2022 war jedoch leider die Zusammenarbeit mit VF für mich persönlich immer schwieriger geworden. Sie zeigte meiner Meinung nach mittlerweile ähnliche Verhaltensweisen wie die beiden Ersatzleute JH und AF.

Deshalb nahm ich das Angebot an, an der Crimes Against Humanity-Tour in den USA mitzuwirken. Das bedeutete jedoch,
dass ich knapp 3,5 Monate lang mit zwei bekannten US-Wissenschaftlern, Dr. Judy Mikovits und dem Ökonomen und Experten für Technologie und Transhumanismus, Patrick Wood, durch neun US-Städte reisen und Vorträge halten würde. Allerdings setzte ich von dort aus alle den CA betreffenden Tätigkeiten fort: Ich führte die Interviews per Zoom-Schaltung weiter, gab durchschnittlich fünf Interviews pro Woche, nahm an den Konferenzen der PCR-Test working group teil und fasste über Bittel.TV die Sitzungen des Ausschusses jedes Wochenende zusammen. Daneben arbeitete ich mit internationalen Kollegen daran, juristische Verfahren, mit dem Ziel von großen Schadensersatzprozessen, in Gang zu setzen. Zu dieser Zeit war ich kurz vor einem Burnout …

Nach meiner Rückkehr aus den USA stellte ich fest, dass die von mir bis dahin zähneknirschend hingenommene chaotische Inkompetenz von VF und ihre Gleichgültigkeit gegenüber unseren Gästen sich noch gesteigert hatte. Ich stellte sie deshalb im Juli 2022 zur Rede. Ich teilte ihr mit, dass ich mit meiner Frau und den Hunden zurück auf unsere Ranch in Kalifornien gehen würde, auch um näher am relevanten rechtlichen Geschehen zu sein, aber dass ich die Ausschussarbeit wie gewohnt weiterführen würde. Außerdem wollte ich dringend mehr Input von ihr!

Unmittelbar danach hat sich, so weiß ich heute, VF wieder mit JH und AF, sowie deren Kanzleikollegen MT in Verbindung gesetzt. Im August 2022 kam es dann wohl zu einem Treffen und einer Besprechung. Im Anschluss an dieses Treffen startete am 02.09.2022 die gemeinsame öffentliche Diffamierungskampagne gegen mich und es wurde am selben Tag bereits Strafanzeige von ihnen gegen mich eingereicht. Davon wusste ich zu diesem Zeitpunkt nichts. Aufgrund der Datumsübereinstimmung von meinem „Rausschmiss“ aus dem Ausschuss und der Strafanzeige ist mir heute klar, dass „der anderen Seite“ offensichtlich niemals an einer gütlichen Beilegung der internen Streitigkeiten gelegen war.

Eine Woche vor dem 02.09.2022 hatte VF mir – wahrwidrig – mitgeteilt, dass an diesem Tag angeblich keine Sendung des CA stattfinden würde, weil die Ehefrau unseres TV-Managers ihr zweites Kind bekommen werde. Eine Lüge, wie ich später erkannte. Da ich die Lüge zuerst glaubte und nicht erschien, hatten VF und WW „freies Schussfeld“ auf mich, wie VF es in der Jägersprache formulierte. VF erschien vor der Kamera des CA dramatisch in schwarz gekleidet. Sie erklärte öffentlich gegenüber dem Publikum, ohne mich, ihren gleichberechtigten Partner und Geschäftsführer des CA zuvor darüber informiert zu haben, dass ich ab jetzt nicht mehr im CA erscheinen dürfe. Sie entschied also einseitig und völlig willkürlich, dass ich nach ihrem Gusto, in dem von mir bis dahin ganz wesentlich geprägten CA nicht mehr präsent sein dürfe, von dessen Gesellschaft mir sowohl damals wie heute noch 50 Prozent der Gesellschaftsanteile gehören!

Zur Begründung ihrer rechts- und vor allem gesellschaftswidrigen Vorgehensweise erklärte sie zusammen mit WW, ebenfalls öffentlich vor der Kamera, dass mir angeblich finanzielle Unregelmäßigkeiten vorzuwerfen seien und ich im Übrigen „ein Großmaul“ sei. Diese Bezeichnung liebte vor allem WW.

Immer noch hoffte ich, dass wir alles auf einvernehmlichem Weg klären könnten, denn ich wollte den CA und seine weltweite Reputation in der Öffentlichkeit nicht unnötig mit internen Problemen belasten und seinen Ruf dadurch schädigen. Eine vergebliche Hoffnung.

Kurze Zeit später traten VF, WW, JH, AF und VFs damaliger Lebensgefährte für ein stundenlanges Reiner Fuellmich-Tribunal an einem Freitagnachmittag erneut vor die Kamera. VF wieder ganz in schwarz.

Diese Kampagne gipfelte schließlich in mehreren immer verrückter werdenden Videos von VF, in denen sie schließlich sogar behauptete, „die Kinder der Ausschuss-Mitarbeiter müssten wegen mir hungern“. Offenbar völlig außer Kontrolle geraten, forderte sie schließlich zur „Jagd auf mich“ auf und krönte diesen Aufruf mit einem „Halali“, einem deutschen Jagdruf, der das Ende einer Jagd signalisiert. Nicht nur ich, sondern auch die Zuschauer waren mittlerweile durch ihr derartiges Verhalten geschockt, wie den Kommentaren in den Chats zu entnehmen war.

Der Inhalt der 30-seitigen Strafanzeige, die JH auch im Namen von AF und MT einreichte, liest sich hingegen fast noch verrückter. JH, AF und MT wussten 2020, dass 700.000,00 € an Spendengeldern des Ausschusses per Darlehensvertrag von mir in Sicherheit gebracht und mit meiner Immobilie als Wertspeicher abgesichert waren. Sie wussten auch, dass der Verkauf von mir und meiner Ehefrau seit langem geplant war und unmittelbar bevorstand. Unsere Immobilie wurde am 03.10.2022 für 1.345.000,00 € in unserer Abwesenheit über einen Notar verkauft. Von diesem Geld haben wir, wie erwähnt, bis heute leider nie etwas gesehen! Wie dieser Coup vor sich ging, erkläre ich im nächsten Teil.

Und es kommt noch heftiger: Nach Eingang der Strafanzeige hätte ich, gemäß dem Grundsatz audiatur et altera pars (Höre immer auch die Gegenseite!), rechtliches Gehör bekommen müssen. Dies wurde mir aber verwehrt. Heute kenne ich die Gründe: JH behauptete allen Ernstes gegenüber der Staatsanwaltschaft, ich würde ihn „mit einer Winchester“ bedrohen. Und weil das noch nicht gefährlich genug erschien, behauptete er weiter, ich würde als Mitglied der Partei „dieBasis“, andere Mitglieder radikalisieren und zur Gewalt gegen ihn aufrufen. Außerdem sei ich Antisemit und er würde sich, wegen seiner ethnischen Abstammung, bedroht fühlen.

Ich vermute, wegen dieser völlig frei erfundenen Bedrohungsszenarien wurde mir und meiner Ehefrau mehr als ein Jahr lang der Anspruch auf eine faire Klärung der Situation von den Behörden verweigert. Scheinbar fühlte sich die Staatsanwaltschaft mit diesen Bedrohungsszenarios tatsächlich unter Druck gesetzt. JH erklärte sogar gegenüber den Behörden, dass sie die Strafanzeige zurücknehmen würden, wenn die Staatsanwaltschaft mir rechtliches Gehör gewähren würde. Wörtlich schreibt er: „… sollte dem Fuellmich oder einem der anderen Angeschuldigten die Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben werden, bevor strafprozessuale Maßnahmen ergangen sind, würden die Zeugen (d. h.: VF, JH, AF und MT) aus Furcht vor Bedrohung, Gewalt und Verleumdung von der Strafanzeige Abstand nehmen.“

Im weiteren Verlauf wurde das private Konto meiner Frau gepfändet. Als unsere Rechtsanwälte um rechtliches Gehör für meine Frau baten, wurde ihnen erklärt, dass sie keine Informationen bekommen würden, weil auch gegen sie ermittelt würde. Gegen mich wurde dann am 15.03.2023 ein europäischer Haftbefehl erlassen, natürlich ohne dass mir rechtliches Gehör gewährt wurde.

Inzwischen waren meine Frau und ich zu einer Reise bzgl. der Sammelklage nach Peru aufgebrochen. Auf dem Rückweg wollten wir Freunde in Mexiko besuchen und von da aus nach Deutschland zurückfliegen. Dort erreichten uns dann aber Informationen aus unserer Heimatstadt, dass die Behörden angeblich nach mir suchten. Leider bekamen die Kollegen aus meiner Kanzlei von den Behörden keine Auskunft zur Situation. Wir konnten das neue Szenario zuhause also nicht richtig einschätzen und sind deshalb zunächst in Mexiko geblieben.

Als Pendant zum Corona-Ausschuss hatte ich inzwischen mein eigenes Format „ICIC“, mit dem ich, wie vorher im Ausschuss, internationale Experten zu den weltweiten Verbrechen gegen die Menschlichkeit interviewte. Ein kleiner Arbeitskreis aus dem früheren CA war mir gefolgt und so konnten wir schnell wieder intensiv arbeiten.

Trotzdem stürzte im Oktober 2023 alles wieder in ein völliges Chaos: Denn das vorläufige Ende der Hetzjagd meiner ehemaligen Kollegen im CA endete mit der Vollstreckung des o.g. europäischen Haftbefehls gegen mich in Frankfurt, nachdem ich vorher aus einem nicht-europäischen Land (Mexiko) unter Polizeischutz abgeschoben wurde. – Ein Krimi, der, auch das weiß ich heute, alles andere als ein Zufall war. Davon berichte ich in der nächsten Folge.

So kam es, dass ich seit Wochen – wie wir noch sehen werden – unschuldig in einem Hochsicherheitsgefängnis sitze. Die wahren Täter sind meines Erachtens auf freiem Fuß. Bei ihnen befindet sich auch das gesamte Geld der Klägergemeinschaft „class action“ sowie der größte Teil des Geldes aus meinem Privathaus. Dies werde ich nachweisen. Alle Unterlagen dazu sind bei meinem Anwaltsteam sicher verwahrt. Wie die „Hetzer“ das alles zu einem füReiner Fuellmichr sie – vorläufig! – „erfolgreichen“ Abschluss gebracht haben, davon berichte ich in der nächsten Folge.