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„Die Wahrheit“ – Persönliche Erklärung
von Dr. Reiner Fuellmich

Teil 2: Die Entstehung des Corona-Ausschusses – Alles noch im grünen Bereich

 

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Transkript

Liebe Freunde, Mitstreiter und an der Wahrheit interessierte Mitmenschen,

dies ist der 2. Teil meiner „Persönlichen Erklärung“, um die Ereignisse der letzten Wochen, Monate und Jahre für Sie/euch alle transparent zu machen.

Wie kam es dazu, dass gegen mich öffentlich und per Strafanzeige schwere Veruntreuungsvorwürfe von vier ehemaligen Mitstreitern im Corona-Ausschuss (hier: CA) erhoben wurden? Wer waren die Menschen, denen ich bei Gründung und in der Zusammenarbeit des CA vertraute? Wie konnte es dazu kommen, dass ich heute in einem Hochsicherheitsgefängnis in Deutschland sitze – und dies völlig unschuldig?

Vor allem muss ich mir selbst schwere Vorwürfe machen, denn mein professionelles Bauchgefühl hat mich eindeutig betrogen (oder ich habe nicht genug darauf gehört), und ich habe mich im täglichen TO-DO einfach zu wenig um Details gekümmert, sonst wäre mir der geplante Coup deutlich früher aufgefallen.

Aber der Reihe nach:

Meine Ehefrau Inka und ich haben mit unseren Hunden bis Anfang Juni 2020 auf unserer Ranch in Nordkalifornien gelebt und ich habe, hauptsächlich von dort aus, meine anwaltliche Arbeit erledigt. Als die Plandemie 2020 losging, waren wir beide sofort überzeugt – hier stimmt etwas nicht. Schnell hatte ich meine Koffer gepackt, denn ich wollte in Deutschland dabei mithelfen, Licht in das Pandemiegeschehen zu bringen. Schließlich hatte ich 30 Jahre lang Erfahrung als Prozessanwalt und habe viele Jahre Arzt- und Arzneimittelrecht an der Universität Göttingen gemacht. Darüber hinaus hatte ich viele Kontakte aus meiner Tätigkeit im Medizinrecht.

Herr Dr. WW, dem ich damals vertraute, brachte mich in Kontakt mit Frau VF. Bei einem ersten persönlichen Treffen in Berlin störte mich zwar ihre seltsame äußere Erscheinung und auch einiges an ihrem Verhalten, aber ich beschloss, meine Kritikerbrille abzusetzen, mein Bauchgefühl zu ignorieren und einem befreundeten Arzt zu vertrauen.

Wir vereinbarten die Gründung des Corona-Untersuchungsausschusses. Denn es war im Juni 2020 klar, dass der eigentlich dafür zuständige deutsche Bundestag, aus für mich damals noch nicht erkennbaren Gründen, keine eigene Untersuchung aufnehmen würde. Diese zentralen Fragen sollte der CA sofort klären:

  1. Wie gefährlich ist das angeblich neue Corona-Virus wirklich?
  2. Wie zuverlässig und geeignet ist der PCR-Test für die Feststellung von Corona-Infektionen.
  3. Wie schädlich wirken sich die Corona Maßnahmen aus, also die Lockdowns, der Maskenzwang, das social distancing und die drohenden sogenannten Impfungen?

Wissenschaftler, Mediziner, Ökonome, Juristen, Politiker usw. sollten uns zur Klärung der Fragen unterstützen. Zwei deutsche Wissenschaftler, ein Professor für Finanzwissenschaften und ein Experte für Immunologie und Impfungen gehörten bereits zu unserem Kreis. Leider waren sie mit den Vertragswerken von VF, die ihr Notar ausgearbeitet hatte, nicht einverstanden und sprangen deshalb wieder ab. Einer von ihnen misstraute meiner Erinnerung nach zudem von Anfang an VF.

Wir brauchten schnell Ersatz. Zwei Jahre zuvor hatte ich im Rahmen meiner Tätigkeit bei der Anti-Korruptions-NGO Transparency International den Rechts-Professor Martin Schwab kennengelernt und war seither mit ihm befreundet. Er wiederum hatte mich mit zwei von ihm geförderten Juristen bekannt gemacht, heute als „Hafenanwälte“ bekannt. Im Vertrauen auf Prof. Schwabs Fachkunde und Menschenkenntnis, fragte ich die beiden, ob sie als Ersatz für die Wissenschaftler in den CA nachrücken wollten. Heute weiß ich: Das war der Anfang vom Ende. Denn beide zeigten meiner Meinung nach schnell in ihrem Verhalten, dass ihnen Geld mehr bedeutete als die Aufklärungsarbeit.

Nach außen hin hatte der CA schnell einen völlig unerwarteten Erfolg. Da wir die Expertenbefragungen auf Deutsch und auf Englisch per Videostream durchführten,  wurden unsere jeweils freitags stattfindenden Sendungen weltweit sehr schnell populär. Viele Menschen, setzten auch große Hoffnung darauf, dass wir die Erkenntnisse aus diesen Befragungen später als Beweismittel in internationalen Schadensersatzverfahren wie den „class action“ (Sammelklage) – Verfahren im anglo-amerikanischen Raum verwenden würden. Wir waren zur rechten Zeit am rechten Ort mit unserer Arbeit. Davon war und bin ich überzeugt.

Intern sah das leider anders aus. Schnell merkte ich, dass die anderen Mitglieder des Ausschusses, insbesondere die beiden nachgerückten Ersatzleute, nur wenig Interesse an unserer Aufklärungsarbeit zu haben schienen. Im Gegensatz zu mir: Ich konzentrierte mich fast komplett auf diese Aufklärungsarbeit. Zu den jeden Freitag stattfindenden Interviews im Ausschuss gab ich zusätzlich noch durchschnittlich fünf weitere internationale Interviews pro Woche und bemühte ich mich außerdem, weltweit und nicht nur auf Deutschland beschränkt, über unsere Arbeit zu informieren.

Nachdem ich durch kritische Experten erfahren hatte, dass ein PCR-Test unter keinen Umständen wissenschaftlich sauber eine Infektion feststellen kann, und er im Rahmen des Plandemie-Geschehens offenbar gezielt, also absichtlich-vorsätzlich hierzu dennoch missbraucht worden war, veröffentlichte ich zu diesem Thema im September 2020 ein 50 Minuten langes Video auf Deutsch und Englisch. Darin erklärte ich, dass die Corona Maßnahmen, die bereits zu diesem Zeitpunkt zu immer mehr Opfern und Schäden geführt hatten, rechtlich als Verbrechen gegen die Menschlichkeit qualifiziert werden konnten, und dass wir diese am besten mit den Mitteln des anglo-amerikanischen Rechts juristisch klären sollten. Zu meiner Überraschung wurde das Video millionenfach gesehen, bevor es plötzlich von YouTube / Google gelöscht wurde.

Aufgrund dieses Videos gründete der amerikanische Kollege Robert F. Kennedy jr., den ich im August 2020 erstmals in Berlin persönlich kennengelernt hatte, auf seiner Plattform CHD, mit Hilfe von deren Präsidentin Mary Holland, die „PCR-Test working group“. Auch ich gehöre zu dieser Gruppe. Dort treffen sich seit Oktober 2020 jede Woche angesehene Wissenschaftler, Ärzte, Anwälte etc. und diskutieren alle mit der Plandemie zusammenhängenden Aspekte.

Unsere langen Interviews im CA fasste ich parallel regelmäßig sonntags auf der Plattform von Roger Bittel „Bittel.TV“ in deutscher Sprache zusammen. Die so erreichte enorme Popularität des CA führte schon im August 2020 zu einer Vielzahl von Anfragen. Insbesondere wollten kleine und mittlere Unternehmen wissen, wie sie für die durch die Lockdowns erlittenen Schäden Schadensersatz bekommen könnten. Und Rechtsanwaltskollegen aus aller Welt wollten mit den Sachverständigen verbunden werden. Denn damals glaubten viele Rechtsanwälte noch, dass eine gerichtliche Beweisaufnahme mit unseren PCR-Test-Experten das ganze auf Täuschung und Manipulation gegründete Panik-Kartenhaus schnell zum Einsturz bringen würde.

So kam es zur Sammlung von Geldern für die Durchführung einer möglichen „class action“. Die Gelder sind alle vorhanden, wurden aber meiner Meinung nach im Wege des Betruges auf ein anderes Konto geleitet. Darüber berichte ich an anderer Stelle ausführlich.

Aufgrund meiner fast 30-jährigen Prozesserfahrung war ich eher skeptisch, dass ein solides juristisches Vorgehen in Deutschland und auch im Rest der Welt schnell Erfolg haben würde. Deshalb riet ich, Schadensersatzprozesse zunächst in einem anglo-amerikanischen Land zu führen, wo es die Möglichkeit von Sammelklagen und ein echtes Beweisrecht und Strafschadensersatz für absichtliche Schadenszuführung gibt. An diesem Projekt sind meine internationalen Kollegen aktuell weiterhin mit Hochdruck dran. Das Thema Sammelklage ist so präsent wie eh und je und wird, davon sind wir überzeugt, am Ende auch endlich den erhofften Erfolg bringen.